Damit morgen noch etwas seltene Natur übrig ist
Wir kämpfen gegen Klimawandel und Artensterben
Schutz von Biodiversity Hotspots
Wer nicht nur geradeaus schaut, sondern 16km nach oben und 16km nach unten, sieht Erstaunliches: Hier ist die Grenze, an der alles Leben in unserem Universum endet! Das Wunder, was sich Leben nennt, passiert nur in dieser hauchdünnen Schicht. Und da verschwindet rasant mit jeder Art ein Stück vom Wunder. Selten geht das gut aus für die Spezies, die noch übrig sind.
YORICK NIESS Gründer
Wir richten uns nach den UN Global Goals
Wissenschaftliche Datenerhebung / Biomonitoring
Schutz von gefährdeten Arten durch permanente Beobachtung von Biodiversity Hotspots
Schutz der Nahrungsmittelproduktion
Gemeinden in Biodiversity Hotspots
Infrastruktur und nachhaltige Landnutzung
CO2-Ausgleich/
Reperatur von klimarelevanten Urwäldern
Baumschulen anlegen und Bäume pflanzen
Mobiles Klassenzimmer /
Schutz vor Artensterben durch Bildung
Gemeinden in Biodiversity Hotspots
Wenn unsere Natur eine Bank wäre, hätten wir sie schon längst gerettet. Vielleicht ist es jetzt an der Zeit, der Natur den Wert zu geben, den sie auch wirklich hat.
PETRA ROTTMANN
Nature Business Angel
Von den menschähnlichen Arten gibt es nur noch 3. Alle zusammen passen in Berlin. Die restlichen 8 Milliarden sind wir. Verschwindet von den wenigen anderen Menschenaffen eine ganze Art, schließt sich das Portal zu unserer eigenen Vergangenheit. Wir verlieren ein Stück von uns selbst.
Wir konzentrieren uns auf drei Arten, da sich deren Lebensraum umberschneidet. Sie sind „Schlüsselarten“: Geht es ihnen gut, ist das Ökosystem gesund.
Zu leben ist eine Kunst. Arten als Kunstwerk. Postet mit #artoflife
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